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© OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA

AWO Klawotte Ottobrunn

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Unser Standort:

Alte Landstraße 5
85521 Ottobrunn

Kontakt:

Telefon: 0151/20 60 46 32
klawotte.ottobrunn@awo-kvmucl.de
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Öffnungszeiten:

Dienstag und Donnerstag von 9 bis 13 Uhr,
Freitag von 14 bis 17 Uhr,
Jeder 1. Samstag im Monat von 10 bis 13 Uhr.
Zusätzliche Abgabemöglichkeit von Spenden (kein Verkauf) von Montag 9 bis 12 Uhr.
Öffnungstage Samstag 2016 (jeweils von 10 bis 13 Uhr)
6. Februar; 5. März; 7. Mai; 4. Juni; 2. Juli; 6. August; 1. Oktober; 5. November; 3. Dezember

Moonlight-Shopping am Montagabend (jeweils von 17 bis 20 Uhr)
7. März; 4. April; 9. Mai; 6. Juni; 4. Juli; 8. August; 7. November; 5. Dezember

Bitte Folgendes unbedingt beachten:

Bitte Kleidung gewaschen und möglichst auch gebügelt abgeben. Bitte keine Kisten und Säcke mit Kleidung, die schon mehrere Jahre im Keller oder Speicher gelagert waren.
Spenden werden nur innerhalb der Öffnungszeiten entgegen genommen, maximal drei Kisten/Säcke. Nicht angenommen werden Unterwäsche, Möbel, Elektrogeräte, Federbetten/Bettdecken, sperrige haftungskritische Ware wie Sportgeräte, Rollerblades, Schlitt-/Skischuhe, Schwimmutensilien und Fahrradhelme, Kinderwagen, Kinderautositze, Teppiche, Tierzubehör, wertvoller Gold- und Silberschmuck bzw. Antiquitäten.

Das ist unser Betätigungsfeld:

Engagierte Bürger spenden gut erhaltene Kleidung, Spielsachen, CDs sowie Tisch- und Bettwäsche, die dann von den ehrenamtlichen Helfern der Klawotte sortiert und mit bezahlbaren Preisen ausgezeichnet werden.
Ein Rock kostet etwa vier Euro, T-Shirts gibt es schon für zwei Euro und für ein Kuscheltier zahlt man oft nicht mehr als zwei Euro. Hartz IV-Empfänger kaufen mit einem Berechtigungsschein von der Gemeinde sogar für die Hälfte ein.

Wer in den Regalen stöbert und an der Kasse die Geldbörse zückt, kann zudem sicher sein, dass er sein Geld in beste Hände gibt. Alle Erlöse, die aus dem Verkauf der Spenden erzielt werden, fließen nach Abzug anfallender Kosten wie Miete etc. in soziale Projekte oder Einzelfallhilfe vor Ort. So wurden zum Beispiel Krankenhaus-Notfallkoffer für obdachlose Frauen finanziert oder Baby-Ausstattungen für hilfsbedürftige Mütter gekauft.

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